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Wolfgang Hohlbein: Chronik-der-Unsterblichen.de



 
Der preisgekrönte Comic ist auf Erfolgskurs


Der Comic (Band 2)


Der Comic (Band 1)



Das Making of

Der zweite Comic-Band startet durch

Was haben "Asterix und Obelix" und "Die Chronik der Unsterblichen" gemeinsam? Beide bekamen den renommierten Sondermann-Comic-Preis auf der Frankfurter Buchmesse verliehen - der gallische Comic bereits 2004, die Chronik ein Jahr später. Ausgezeichnet wurden damit neben Wolfgang Hohlbein und der "Ehapa Comic Selection" vor allem Thomas von Kummant und Benjamin von Eckartsberg, die beiden Macher des in eine beeindruckende Bildersprache umgesetzten Chronik-Bandes.

Das erste Treffen zwischen den beiden Comic-Künstlern, dem Chronik-Lektor Dieter Winkler und Wolfgang Hohlbein fand am 28. August 2002 in München statt. Man hätte meinen können, dass es kämpferisch zugehen sollte, denn Michael F. Walz - damaliger Leiter der Ehapa Comic Selection - hatte in die Artillerie eingeladen. Die Artillerie ist jedoch weder eine Geschützstellung aus vergangenen Kriegstagen noch ein Event-Restaurant mit zweifelhaften Einlagen, sondern eine Arbeitsgemeinschaft von Grafikern und Zeichnern, von denen sich auch einige sehr intensiv mit Comics auseinandersetzen.

Wolfgang Hohlbein war skeptisch. "Die Idee, aus der Chronik eine Comicreihe zu machen, stieß bei mir nicht auf uneingeschränkte Begeisterung", erinnert er sich. "Als Autor hatte ich bestimmte Bilder im Kopf, die ich äußerst schwer umzusetzen fand. Der Schwarz-Weiß-Stil vieler SF- und Fantasy-Comics schien mir nicht zu der Atmosphäre meiner Geschichten zu passen, und schon gar nicht farbenfrohe Zeichnungen a` la "Asterix als Gladiator". Also, was tun? Ich hatte da keine Idee."

Die Idee hatten Zeichner Thomas von Kummant und Szenarist Benjamin von Eckartsberg. Sie präsentierten Entwürfe, die "sich zwar nicht hundertprozentig mit meinen eigenen Vorstellungen deckten", wie sich Hohlbein erinnert, "mich dafür aber gleich gefangen nahmen und mir auf ganz andere Weise als das geschriebene Wort einen neuen Zugang zu meinen eigenen Geschichten erschlossen."

Nachdem Thomas von Kummant (links) und Benjamin von Eckartsberg (rechts) auf der Frankfurter Buchmesse 2005 für ihr Werk mit dem "Sondermann"-Comicpreis in der Kategorie "Beste Eigenproduktion national" belohnt wurden, bricht das Album auch im Ausland alle Rekorde.
Es sollte allerdings zwei Jahre dauern, bis der erste Comic-Band umgesetzt war. Die sorgfältige Arbeit der beiden Künstler wurde anschließend in einem opulenten Making Off Band beschrieben, der sich stellenweise wie ein Krimi liest. Die große Sorgfalt, mit der dieser Band gestaltet wurde, zahlte sich aus: Bereits 2005 wurde er als "beste Eigenpublikation" auf der Frankfurter Buchmesse ausgezeichnet, die Laudatio des Sondermann Preises übernahm niemand Geringeres als Elke Heidenreich.


Am Abgrund - Teil 2

Andrej Delany, aus Sicht der Kirche ein Ketzer und Hexenmeister, und der Junge Frederic werden gnadenlos von der Inquisition und ihren blutrünstigen Häschern verfolgt, die um das Geheimnis ihrer Unsterblichkeit zu wissen scheinen.

Die lang erwartete Fortsetzung des preisgekrönten Meisterwerks übertrifft alle Erwartungen. Auch die Comic-Nation Frankreich feiert das Erfolgsteam Wolfgang Hohlbein, Thomas von Kummant und Benjamin von Eckartsberg. Thomas von Kummant setzt neue Maßstäbe der Comic-Kunst mit Artwork in genuiner Malerei und beeindruckender Licht-und-Schatten-Technik. Zusätzlich bietet der Band Skizzen-und Galerie-Seiten mit fantastischen Widmungen namhafter internationaler Künstler.
Die französische Ausgabe des ersten Bandes, erschienen im Frühjahr 2005 bei Editions Paquet, war bereits kurze Zeit darauf in der fünften Auflage. Der zweite Comic-Band erschien mit großer Resonanz 2011 noch vor der deutschen Ausgabe in Frankreich - entsprechend gefragt sind Signiertermine mit den beiden Comic-Künstlern auf französischen Comicmessen. Inzwischen wurde der Comic auf ganz besondere Weise geadelt: Unter dem Titel "Pose mit Schwert" präsentiert walz kunsthandel im Spätsommer 2007 Originalzeichnungen, Studien und Skizzen zur grafischen Umsetzung von Wolfgang Hohlbeins Romanvorlage.

Selbstverständlich war auch Wolfgang Hohlbein zu Eröffnung der Ausstellung eingeladen. Da er aber zu seinem Bedauern zeitlich verhindert war, übernahm es jemand ganz anderes, aus dem ersten Band der Chronik ein paar Seiten zu lesen: Der siebzehnjährige Sohn von Michael F. Walz, dem ehemaligen Chefredakteur der Ehapa Comic Selection.


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